Diabetes - 6 große Irrtümer, die Sie wissen sollten!

Irrtümer zu Diabetes 

1. Mit dem Genießen ist es für alle Zeiten vorbei

Die Ernährung von Menschen mit Diabetes ist nichts anderes als das, was man als „gesunde, ausgewogene und abwechslungsreiche Kost“ bezeichnet. Eine bewusste Auswahl und Zubereitung der Lebensmittel, sorgt nicht nur für gute Blutzuckerwerte, sondern wirkt sich positiv auf das Körpergewicht aus. Ungesunde Nahrung ist ja nicht gleichbedeutend mit langweiligen Gerichten. Interessante Zusammenstellungen, raffiniertes Würzen mit Kräutern, Alkohol in Maßen und bestimmte Süßigkeiten sind auch bei Diabetes erlaubt. 

2. kurzfristige Verzicht auf süßes verbessert die blutzuckertest Ergebnisse

Der Verzicht auf kalorien- und zuckerreiche Lebensmittel kurz vor der Untersuchung beim Arzt, kann die Blutzuckerwerte nicht - wie oft vermutet – verbessern. Bei den Untersuchungen beim Arzt wird vor allem der langfristige Blutzuckerwert (HbA1c) gemessen. Der HbA1c-Wert gibt Aussage darüber, wie sich der Blutzucker

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Diabetes - was nun?

Diabetes - was nun? Kann hier geholfen werden?

Erinnern Sie sich noch an Ihre Reaktion, als Sie das erste Mal gehört haben, dass Sie Typ-2-Diabetes haben?

Ist das eigentlich eine richtige Krankheit? 

Vielleicht haben Sie sich die Frage gestellt, ob es sich beim Diabetes um eine richtige Krankheit handelt. Schließlich haben Sie aufgrund des Diabetes anfänglich in der Regel keine ausgeprägten Beschwerden und fühlen sich wohl. Auch tut die Diabetes nicht weh, Sie spüren ihn eigentlich gar nicht, niemand sieht Ihnen an, dass Sie eine chronische Erkrankung haben, und auch Ihre Leistungsfähigkeit ist zumeist nicht beeinträchtigt.

„Das bisschen Zucker…“ 

Möglicherweise haben Sie auch schon gewusst, dass es 2 Formen der Diabetes gibt: den insulinpflichtigen Typ-1-Diabetes, der oft auch schon im Kindes- und Jugendalter entsteht, und den nicht-insulinpflichtigen Typ-2-Diabetes, der in der Regel im mittleren bis höheren Lebensalter Auftritt. Viele Menschen meinen, d

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Heilende Impulse für die Mikrozirkulation

Der Blutkreislauf

Funktioniert die sogenannte Mikrozirkulation im Körper nicht zuverlässig, hat das schädliche Auswirkungen auf Organe und die gesamte Konstitution des Körpers. Wissenschaftler müssen zu Wirkungszusammenhängen zwar weiter forschen, eine Therapie macht sich aber bereits die biorhythmische Stimulation zunutze. Es sind zwischen vier und sechs Liter Blut, die unser Herz pro Minute im Ruhezustand durch unseren Blutkreislauf pumpt. Das angeschlossene Netz an Blutgefäßen sorgt dafür, dass wirklich alle Organe und Gewebe bis hin zur kleinsten Körperzelle den lebenswichtigen Sauerstoff sowie Nährstoffe erhalten – beziehungsweise schädliche Stoffe wieder abtransportiert werden.

Netz der Kapillargefäße

Die meisten Menschen haben inzwischen gelernt, dass verkalkte Gefäße – wie bei der Arteriosklerose – diesen Kreislauf stören und im schlimmsten Fall zu einem Herzinfarkt oder Schlaganfall führen können. Die wenigsten wissen und sogar viele Mediziner vergessen

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Wieviel Wasser braucht der Körper?

Wieviel Wasser braucht der Körper?

Vergessen Sie die 2-Liter-Regel! So viel sollten Sie wirklich trinken

Wer sich sklavisch an die 2-Liter-Regel hält, kann seinem Körper schaden. Denn manche Menschen brauchen weniger, andere mehr Wasser. Welche Richtwerte richtig sind und welche Faktoren Ihren Wasserbedarf bestimmen.

„Trink doch“ und „Hast du schon was getrunken?“ bekommen Menschen, die scheinbar zu wenig Wasser zu sich nehmen, von ihrer Umgebung ständig zu hören. Die Aufforderungen sind gut gemeint: Denn wer wenig trinkt, soll seine Nieren schädigen, die Gedächtnisleistung schwächen und frühzeitig Falten bekommen, so ist häufig zu lesen.

Mehr trinken bringt nicht mehr

Tatsache: Ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist wichtig für alle Organe und Gewebe im Körper. Doch nicht für alle Menschen gilt die 2-Liter-Regel. Im Gegenteil: Wer sich dazu zwingen muss, diese Menge zusammen zu bekommen, obwohl er viel weniger Durst hat, muss mit Problemen rechnen. Denn Trink

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